Menu
Hinter dem Konzept st der Galeria mobile steht eine Gruppe von Menschen, die sich zu Ziel gesetzt haben, anderen Menschen zu helfen, ihre Träume und Visionen zu verwirklichen. Die Galeriebetreiber haben den Verein “SensologX – Entwicklung von Visionen” gegründet, um verschiedene Projekte zu fördern und die vielfältigen Talente der regionalen Kunstschaffenden zu bündeln und sichtbar zu machen.
Wir stellen diese Galerie allen zur Verfügung, die ihre Werke einem breiten Publikum üräsentieren möchten um zu erkennen, wie der Markt und due Kunden darauf reagieren.
Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch künstlerisches Talent besitzt, das es zu entdecken und zu fördern gilt. Genau ist der Sinn und Zweck unserer Aktionen, eingebunden in die Kunstmeile Traisenpark
Damit sit die Gleria mobile also nicht nur ein Ort, an dem Kunstwerke ausgestellt werden, sondern auch ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um ihre Träume und Visionen zu teilen und zu verwirklichen.
Wer bisher dachte, dass Kunst hauptsächlich in Museen, klassischen Galerien, den Präsentationsräumen von Unternehmen und Institutionen zu bewundern sei, der kann mit dem Konzept der Galeria mobile mit einer anderen Art der künstlerischen Präsentation Bekanntschaft machen.
Ausgehend von der Beobachtung, dass es tatsächlich für Künstler wenige Möglichkeiten gibt, sich zu präsentieren, teils auch weil sie nicht den tradierten Institutionen gehören, ist unser Vorhaben darauf gerichtet, Kunst zu dne Menschen zu bringen und nicht umgekehrt.
Mitmachen können alle, die typisches Kunsthandwerk betreiben. Unsere Zielgruppe sind die Künstler, die üblicherweise keine Lobby haben, die sich selbst wenig vermarkten, aber ihre künstlerische Tätigkeit in einem öffentlichen Rahmen präsentieren möchten. Sei es, um die Reaktionen zu testen, ein Feedback zu bekommen oder ein Gefühl für die Bedürfnisse des Marktes.
Sie sollten sich bewusst sein, dass es sich um eine Kunst und Kunsthandwerk Ausstellung handelt. Für Konzept- und Experimentalkunst gibt es geeignetere Plattformen. In erster Linie bewerben sie sich beim Verein um eine Mitgliedschaft (keine Kosten, kein Mitgliedsbeitrag). Wenn sie angenommen werden, wird die Art der künstlerischen Tätigkeit begutachtet und geplant, wie Ihr neues Geschäft Platz findet.
Derzeit finanzieren wir uns durch Zuwendungen von Privatpersonen und Unternehmen. Kunstschaffende können zu einem sehr geringen Kostenbeitrag einen Platz in der Galerie buchen und damit ihre Werke 6 Tage in der Woche präsentieren. Für die Öffnung und Besetzung ist ein Kernteam aus dem Verein, gemeinsam mit den Künstlern zuständig.Wir heben keine Mitgliedsbeiträge ein!
Im Rahmen der Teilnahme an der Kunstmeile-Traisenpark bietet der Verein ein umfassendes Service, um die Kunstschaffenden für diese Zeit zu präsentieren und ihnen Zugang zu interessanten Zielgruppen zu verschaffen.
Für den Betrieb der Galerie fallen neben der Nutzungsgebühr für die Räumlichkeit noch mögliche zusätzliche Kosten, die der Verein trägt und nicht an die Aussteller*innen verrechnet:
Erfahrungsgemäß bewegen sich die monatlichen Investitionen in einem Rahmen, weit unter dem Niveau ähnlicher Präsentationen der bildenden Kunst.
Ab 2020 hat der Vorstand ein neues Fördermodell beschlossen und deckelt bis auf Weiteres die Kostenbeteiligung mit € 125,– pro Monat.
Sind Sie bereit, in der Galerie mobile einmal in Woche die Kunden zu betreuen (1 Tag oder 2 habe Tage), dann kann es losehen:#
Anfänglich (und vielleicht passiert das noch immer) wurden wir gar nicht so ernst genommen, als wir die ersten Versuche machten, Künstler zu promoten. In Zeiten in denen für Bananen, die an die Wand geklebt werden oder für Bilder, die sich nach dem Kauf selbst zerstören, Millionen bezahlt werden, ist die Definition nicht ganz so einfach.
Sie muss leistbar sein, d.h. jede / jeder hat in aller Regel die finanzielle Möglichkeit sich ein Kunstwerk aus unserer Galerie zu kaufen.
Sie muss Freude machen, zum Lachen, zum Nachdenken, zum Hineinhören, aus sich herausgehen, anregen.
Sie kann in jedem Wohnzimmer, Schlafzimmer, Vorraum oder Dachboden einen Platz finden und den Menschen tagtäglich ihre Botschaft vermitteln.
Vielleicht entfernen wir uns damit vom klassischen, teilweise akademisch verbrämten Kunstbegriff, aber wir führen ihn dorthin zurück, wo er sich seit Jahrtausenden, vielleicht sogar seit Menschen nachweislich fühlen, empfinden, sich ausdrücken, manifestiert: Kunst muss zuerst das Herz und erst dann das Hirn berühren und sollte nicht zum Spekulationsobjekt verkomme
Wenn beim Lesen dieser Zeilen der Gedanke auftaucht, dass auch in Ihnen künstlerisches Potenzial schlummert, dann sollten Sie nicht lange zögern. Informieren Sie sich auf underen Seiten und schicken Sie eine Anmeldung ab. Nutzen Sie dazu unser vorbereitetes Formular.
Die Künstler und Künstlerinnen, die aktuell teilnehmen, finden Sie hier.
Verein SensologX zur Initiierung und Durchführung innovativer Kunst- und Kulturprojekte (ZVR-Zahl 1712377172)
https://sensologx.at
Abonnieren Sie unseren monatlichen Kunstletter
(c) Franz X. Ehrl, 2023